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Manfred Leuchter & Freunde

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Manfred Leuchter & Freunde

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Manfred Leuchter, seit nunmehr zwei Jahrzehnten regelmäßig zu Gast auf der Burg, bereist die Welt. Von der Kairo-Oper bis zur Elbphilharmonie, vom Sudan bis zu den Hebriden, von West nach Ost, von Nord nach Süd. Er ist mit seinem Instrument, dem Akkordeon, im Wortsinn ein „Global Player“, der schwindelfrei zwischen den Klangkulturen der Welt wandert, ohne die eigene Sprache, den intimen Dialog mit seinem Instrument zu vernachlässigen. Leuchter sammelt Eindrücke und Klänge, baut musikalische Brücken, und bringt immer wieder die Musiker, die ihm auf seinen Reisen begegnen, in Europa zusammen. Gemeinsam mit ihnen liefert er -wie die AZ einmal schrieb- „Weltmusik auf höchstem Niveau“. So können wir auch in diesem Jahr ein Konzert mit hochkarätigen Gästen erwarten:
Mit Andrea Piccioni, dem gefeierten italienischen Virtuosen an Tambourello und Rahmentrommeln holt er einen atemberaubenden Könner auf die Burg. Der lässt alles vergessen, was man über diese schlichten Rhythmusinstrumente bisher zu wissen glaubte. Piccionis musikalische „Dienste“ wussten schon Weltstars wie Bobby McFerrin zu schätzen.
Unter den erfahrenen Händen von Feras Sharestan (Syrien) erklingt kostbar die Quanun, die orientalische Kastenzither. Er zaubert damit damit nicht nur ein geheimnisvolles Flair, sondern er beweist, wie modern und traditionell zugleich man dieses Instrument spielen kann.
Mohamed Najem, der feinsinnige Klarinettist aus Palästina, ist ein Juwel, dessen zuweilen orientalisch-dunkle Eindringlichkeit den gesamten Facettenreichtum des Nahen Ostens zum Funkeln bringt und sinnlich erfahrbar macht.
Bassem Hawar, der nicht minder delikate Meister auf der Djoze, der orientalischen Kniegeige, hat seine Kunst in Bagdad erlernt. Wie seine Mitstreiter wandelt auch er auf den mystischen Pfaden zwischen Orient und Okzident.
Und Antoine Pütz (Niederlande) ist seit Jahrzehnten Leuchters zuverlässigster Partner und ein grandioser Solist in allen musikalischen Lebenslagen.
Manfred Leuchter mit seinen Freunden auf der Bühne, das ist vielleicht am ehesten vergleichbar mit der hinduistischen Gottheit des Brahman. Die Figur mit den vier Köpfen, die in vier geographische Richtungen weisen und deren vier Hände die vier Kräfte* trägen … Man schließt die Augen und erspürt den Puls dieser Welt.
Und wer weiß? Vielleicht kommt auch noch der eine oder andere Gast dazu … Jedenfalls kann sich das Burgpublikum freuen auf einen weiteren Abend „Zwischen Bach und Bagdad“.
Manfred Leuchters musikalische Vielfalt zeigt sich auch in diesem Konzertausschnitt mit dem Syrian Expat Philharmonic Orchestra

Hotline: 06073 / 722740
Mo. - Fr. 09:00-17:00 Uhr

                                   

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