Andreas Vitasek
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Das neue Programm
von Andreas Vitásek ist der Versuch einer Selbstheilung vom bipolaren
Verhältnis des geborenen Österreichers Vitásek zu seinem Mutterland.
Als
Schlüsselkind der ersten Generation der Nachkriegszeit sucht Vitásek
nach den Gründen seiner ambivalenten Beziehung. Ist es das persönliche
Problem eines hysterischen Autisten oder ist die Hassliebe ein dem
Österreicher wesenseigener Zug? Haben wir zu viele Leichen im Keller und
was passiert, wenn diese als Zombies und Wiedergänger durch unsere
Weingärten marschieren? Notreisende vergangener Zeiten kennen keine
Grenzen. Die Geschichte ist im Fluss, mal sehen, wo sie mündet. Ach ja,
lustig soll es auch werden, wahnsinnig lustig.